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Die richtige Regeneration


In meinem letzten Post "So vermeidest du Übertraining" habe ich euch bereits ein paar kleine Dinge genannt, die eurer Regeneration dienen. Nun möchte ich noch gezielter auf dieses Thema eingehen. Es gibt verschiedene Maßnahmen um sich zu Erholen. Diese Punkte lassen sich nicht nur im sportlichen Bereich anwenden. Schließlich braucht man Erholungspausen auch im Alltag. Um wieder mit Energie durch das Leben zu stolzieren müssen unsere Batterien aufgeladen werden. Doch wie laden wir unsere Batterien am besten auf und was genau bedeutet Regeneration?


Was bedeutet Regeneration?


Einfach mal nichts tun, die Beine hoch legen oder den ganze Tag schlafen. Regeneration ist viel mehr als Nichtstun. Regeneration ist ein Prozess, durch den physische und psychische Belastungen ausgeglichen werden. 

Körper und Geist sind mit einander Verbunden. Deshalb müssen auch beide Bereiche im Plus stehen. Funktioniert einer der Bereiche nicht, wird der andere ebenfalls nach unten gezogen. Eine bessere Ausdauer hilft dabei schneller zu regenerieren. Deshalb sollte das Ausdauertraining auch auf eurem Trainingsplan stehen. 
aktive und passive Regenerationsmaßnahmen tun will, sollte nach dem Sport abwechselnd auf die in der Tabelle aufgeführten Maßnahmen zurückgreifen.

Regeneration im Trainingsplan integrieren


Die Regeneration lässt sich recht leicht in drei Bereichen verbessern. 
  • Trainingsplanung
  • Ernährungsmaßnahmen
  • Aktive/Passive Regenerationsmaßnahmen
Bei der Trainingsplanungen solltet ihr darauf achten, dass ihr Abwechslung in die Übungen hineinbringt. Zudem solltet ihr Pausen einplanen. In meinen jetzigen Plan habe ich beispielsweise zwei Pausentage eingeplant. Damit sich mein Körper in dieser Zeit erholen kann. 

Ernährung


Eine abwechslungsreiche und vollwertige Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Regeneration. In den ersten 45 Minuten nach Ende der Belastung kann man mit ganz einfachen Mitteln die Regeneration durch die Ernährung positiv beeinflussen. 

  • Wiederauffüllen des Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt
  • Wiederaufüllen der Zuckerspeicher im Muskel
  • Wiederaufbau von zerstörtem Muskeleiweiß
Bei meinen letzten Trainingseinheiten habe ich keinen Whey Shake nach der Belastungsphase getrunken. Ich habe festgestellt, dass meine Regeneration verlangsamt wurde. Deshalb habe ich mich im Internet erkundigt ob es einen Zusammenhang gibt. Tatsächlich verbessert die Aufnahme vom Shake die Regeneration. 

Aktive und passive Regenerationsmaßnahmen


Bei der aktiven Regenerationsmaßnahme müssen wir selbst etwas zur Erholung tun. Ein Cool Down ist nach einem Training beispielsweise sehr wichtig. Nach dem Joggen sollte man noch etwas auslaufen. Zudem gibt es auch verschiedene Entspannungsmethoden, die sehr hilfreich sein können. Unter anderem Meditation, Joga oder Pilates. Dehnübungen oder das Faszientraining tragen auch zu einer besseren Regeneration bei.  

Zu den passiven Regenerationsmaßnahme zählen Massagen, Sauna, Schlaf sowie Wärme und Kältetherapien. 


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1 Comments

  1. Regeneration ist wirklich wichtig. Ein toller Post.
    Liebe Grüße Nina

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